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Kampfsport Regensburg | Lexikon Martial Arts Sytematics

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Der folgende Artikel behandelt den Begriff Kampfsport im Allgemeinen.
Wenn Sie das Angebot unserer Kampfsportschule sehen möchten, hier geht´s zur Startseite.

Kampfsport und die Unterschiede

 

Kampfsport unterscheidet sich klar vom Inhalt, der Philosophie und von der grundlegenden Intention gegenüber der Kampfkunst oder der Selbstverteidigung. Denn Kampfsport ist nicht zwingend auch zur Selbstverteidigung geeignet. Und umgekehrt ebenso. „KampfKUNST“ ist wiederum abzugrenzen.

Als grundlegender Gedanke gilt:

Im Kampfsport wollen Sie kämpfen, in der Selbstverteidigung nicht!
In der Kampfkunst will man neben dem Kampf, Entfaltung, Geist, Verbindung und Gesundheit leben.

Da gibt es noch zahlreiche Unterkategorien. Die Unterschiede und wie es sich auf das Training auswirkt, erfahren Sie auf dieser Seite:
Ist Kampfsport Selbstverteidigung?

Im Martial Arts Systematics in Regensburg (kurz „MAS“) werden alle 3 Bereiche unterrichtet. Jedoch ohne Interesse an öffentlichen Wettkämpfen. Hier beginnen wir mit der Selbstverteidigung und gehen hin zur Kampfkunst.

 


Kampfsport und der Wettkampfgedanke

 

Zu den bekanntesten Kampfsportarten (mit öffentlichen, reglementierten Wettkämpfen), die nahezu jeder kennt, gehören:
– Boxen.
– Kickboxen und Thaiboxen.
– Judo.
– Karate.
– Taekwondo.

Doch auch hier gibt es oft keine klare Richtung. Denn manche Kampfsport-Schulen dieser Stile pflegen, mehr oder weniger ausgeprägt, nach wie vor noch den traditionellen Kampfkunst-Geist. Die alten Wurzeln, die Philosophie, Tugenden und technische Vielfalt sind nicht der „Versportlichung“ oder dem Wetteifern verfallen. Genauso kann die Abgrenzung in einigen Schulen aber auch etwas „verwaschen“ sein. Also ein bisschen was von beidem haben.

Anders als in der Kampfkunst, ist der sportliche Wettkampf im Kampfsport ein großes Thema, egal ob im Leicht- oder Vollkontakt, oder wie in traditionelleren Kampfsportarten, der „Formenlauf“.

Im Kampf, Mann gegen Mann, oder Frau gegen Frau, werden Regeln erstellt, in Gewichtsklassen eingeteilt und der Kampf meist auf wenige Techniken eingeschränkt. Das dient zum einen dem Schutz der Teilnehmer. Oder aber es soll auf den jeweiligen Kampfstil beschränken.

Um den Kampfsport wettkampftauglich zu machen, wurde die ursprüngliche Kampfkunst für diesen Zweck meist angepasst. Sprich, es fand eine starke Spezialisierung auf einen Teilbereich der jeweiligen Kampfkunst statt. In manchen sind es auch 2 oder 3 Teilbereiche.

So werden im Kampfsport für den Wettkampf meist nur wenige Techniken bis zur Perfektion trainiert, auf die es Punkte gibt. Da über mehrere Runden gekämpft wird, ist eine hohe körperliche Fitness gefragt, die man sich zuerst aneignen sollte, bevor man in den Ring steigt.

 


Philosophie im Kampfsport?

 

Philosophie spielt im reinen wettkampfbasierten Kampfsport, der für die Masse im Fernsehen ausgestrahlt wird, eher eine untergeordnete Rolle. Wer keine Leistung bringt, bleibt unbeachtet. Die Tendenz geht dahin, dass je blutiger oder verrückter ein Kampf ist, umso mehr wird verdient.

Eine professionelle Karriere im Wettkampf-Sport endet daher meist mit Anfang oder Mitte 30, aufgrund des enormen Leistungsdrucks.

 


Gibt es Kampfsport ohne Wettkampf?

 

Oben beschriebenes trifft nur auf einen Teil der globalen Kampfsport- Gemeinde zu. Auch in Regensburg gibt es eine Vielzahl guter Schulen, mit oder ohne Wettkampfgedanken.

Man kann auch mit Motivation und Spaß trainieren, ohne jedem etwas beweisen zu wollen. Kampfsport ist auch ohne Wettkampfdenken eine sehr gute Möglichkeit, überdurchschnittliche Fitness, Koordination und Beweglichkeit aufzubauen.

Früher oder später kommt man bei umfangreichem Interesse an der Philosophie der Kampfkunst nicht vorbei. Denn echte Kampfkunst ist eine Lebenseinstellung, dessen Erkenntnisse den Charakter stärken. Und es geht um sehr viel mehr, als um Techniken oder ums gewinnen wollen.

 


Wie ist es im Martial Arts Systematics?

 

Wir von der Kampfkunstschule Regensburg halten nichts von derlei „Selbstverschleiß“ wie er immer öfter betrieben wird, nur um des Ruhmes und des Egos Willen. Unsere Schüler gehen zwar den Weg von der Selbstverteidigung, über den KampfSPORT zur KampfKUNST, aber nur zu Ausbildungszwecken und um ein umfangreiches Verständnis zu erlangen. Fundierte Erfahrungen im sogenannten sportlichen „Sparring“ sind aus unserer Sicht auch für Kampfkünstler unerlässlich, um echtes Können zu erlangen und die Psyche zu schulen. Jedoch folgen wir hier einem angstfreien Aufbau.

Für uns ist der Mensch keine Leistungsmaschine. Höher, schneller, weiter verliert immer dann an Spaß, wenn es zu destruktiven Vergleichen mit anderen kommt und somit das Training zum Zwang wird. Sich in gesundem Maße zu vergleichen hat durchaus seinen Sinn, aber die Leidenschaft eines echten Kampfkünstlers wird auf Dauer nie der Wettkampf sein.

Trotzdem trainieren wir mit der nötigen Ernsthaftigkeit. Denn:

Ein Training ohne Hingabe ist aus unserer Sicht kein Training.

 



Wenn Sie mehr darüber wissen möchten was uns unterscheidet, sollten Sie sich diese Seite anschauen: 

kampfkunst-begeistert.de


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Selbstverteidigung für Kinder in Regensburg gibt es hier