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Selbstverteidigung für Frauen? – 7 Wahrheiten

DIE WAHRHEIT ÜBER SELBSTVERTEIDIGUNG

Selbstverteidigung für Frauen – Die 7 wichtigsten Tipps

Auch für Männer wertvolle Informationen
Selbstverteidigung-Ernst-nehmen-Regensburg-Schule

In den 30 Jahren in denen ich intensiv Kampfkunst und Selbstverteidigung für Frauen und Männer betreibe, erlebe ich regelmäßig wie weltfremd mit dem Thema umgegangen wird.

Die Leute klammern sich an Illusionen aus Film und Werbung. Viele Kurse bedienen dieses Wunschdenken der Kunden und verlieren dadurch den Bezug zur Realität.

Das was man sich wünscht, ist leider nicht immer das, was man braucht.

Die meisten Laien trennen die Begriffe „Selbstverteidigung“, „Kampfsport“ und „Kampfkunst“ überhaupt nicht, was zusätzlich zu falschen Vorstellungen beiträgt.

Gerade Frauen suchen oft einen bequemen Weg, während Männer realitätsnaher trainieren. Angreifer sind denkende Wesen. Mit ein paar „Tricks“ ist es nicht getan.

Ein guter Trainer muss Sie langsam an gewisse Grenzen bringen. Das bedeutet regelmäßige Arbeit an sich, sowie das überwinden eigener Hürden und eingefahrener Glaubensmuster. Sonst baut sich keine Fähigkeit auf. Selbstverteidigung für Frauen und Männer fängt im Kopf an.

Wer gegen Ängste resistent werden möchte, muss durch Ängste hindurch gehen.

Los geht´s..
Selbstverteidigung-Crashkurs-Frauen-Regensburg

Lernen Sie den Unterschied kennen zwischen einer wahllosen Techniksammlung und einem KONZEPT kennen!

1. Crashkurse führen zum Crash

Wenn Sie Pech haben: Das Thema wird in dem Kurs so behandelt, als ob der Täter das Opfer wäre. Natürlich wird das nicht so gesagt, aber es läuft darauf hinaus. Etwas Deckung hier, ein paar Schläge da und wahllos aneinander gereihte „Tricks“ ohne einen lebendigen Verhaltensrahmen. Für jeden einzelnen Angriff eine andere Abwehr, garniert mit verbalem Halbwissen und etwas rumschreien mit Workout. Wer schwitzt, denkt meist, nun sinnvolles getan zu haben. Sie fühlen sich gut.

Denn: Man möchte, dass sich der Crashkurs-Teilnehmer sicher fühlt und Spaß hat. Die Wahrheit, dass es nicht so einfach sein wird, ist unbequem und kann sehr ernüchternd wirken. Damit kommt nicht jeder klar und die Ängste können sogar vorerst größer werden. Wenn Ihnen bewusst würde, dass das Konzept eines Crashkurses leider nicht ausreicht, würde sich der Anbieter ja damit selbst abschaffen.

Wenn Sie Glück haben: Nimmt man Ihnen Ihre Illusion an Tricks und man beginnt mit einem wahren Konzept. Man wird Ihnen im Kurs selbst klar machen, dass ein Crashkurs eben nicht ausreicht und Sie als festes Mitglied regelmäßig trainieren sollten, wenn Sie ernsthaft den Wunsch haben verteidigungsfähig zu werden. Also auch hier bringt Sie ein Crashkurs IHREM Ziel nicht sehr viel weiter. Machen Sie also gleich ein Probetraining. Die sind meist kostenlos und Sie können sich unverbindlich ein Bild machen.

Ich bin nun lange in der Branche um Ihnen ehrlich sagen zu können, dass Mitgliederwerbung und schnelles Geld die einzigen Gründe sind, warum Schulleiter Crashkurse anbieten. Kein gut ausgebildeter Trainer mit Erfahrung glaubt ernsthaft, dass Sie nach ein paar Stunden verteidigungsfähig sind. Also warum sollten Sie es tun?

TAG 1 AKTION

Für kurze Zeit:
VIP-Probetraining
+ 100,- € Startguthaben.*

*Begrenzte Plätze.

Beantworten Sie sich diese Fragen nach einem Crashkurs:

Wie vernetzen Sie das Gelernte zu einem logischen und lückenlosen Konstrukt? Ging es nur um „Worst-Case“ Szenarien oder auch alltägliches? Wurden die Angriffe stark unter viel Druck ausgeübt? Würden Sie selbst so angreifen als Aggressor? Müssten Sie überlegen was zu tun ist, wenn ein paar Monate später brutaler Druck in einem Schockmoment auf Sie zukommen würden? Was ist das übergeordnete Verhaltens-Konzept hinter dem „Gelernten“? Warum trainieren andere schon so viele Jahre regelmäßig Selbstverteidigung, wenn es doch Crashkurse gibt? Ist es ein Unterschied, ob ein Mann oder eine Frau angreift?

Auch Angreifer spielen will gelernt sein

Niemand kann gute Verteidigung lernen, wenn die Angriffe schon schlecht sind, mit denen trainiert wird.

Die Erfahrung zeigt: Manche Kursteilnehmer müssen selbst erstmal die Angriffe lernen, die Ihnen auf der Straße widerfahren können. Denn viele haben schon Hemmungen jemanden nur zu schubsen. Also mit welchem „Material“ wird gearbeitet? Gegen wen will ich mich verteidigen? Gegen die Oma, Ihren Nachbarn, einen Schläger, oder Mike Tyson? 🙂 Mit anderen Worten: Ist Ihr Ziel zu klein, im Bereich des möglichen, oder einfach unrealistisch? Auch hier herrscht großer Aufklärungsbedarf.

Ohne regelmäßiges Training über einen längeren Zeitraum, haben Sie keine Chance je verteidigungsfähig zu werden.

Sie schaffen das
Wie würden Sie handeln wenn Sie der Angreifer wären? Gehen Sie von intelligenten Menschen aus.

2. Glaube vs. Realität

Beispiel aus einem schlechten Kurs: Der „Täter“ steht wie angewurzelt vor Ihnen und legt emotionslos seine Hände um Ihren Hals (typisches Film-Szenario). 🙂 Dann wartet er ab, bis Sie Ihre Techniken abspulen, die Sie vielleicht mehr recht als schlecht ausführen und der „eingeweihte Aggressor“ von Ihnen ablässt. Das mag für den Beginn ja sinnvoll sein um etwas aufzubauen, sofern ein größerer Plan darauf folgt. Machen Sie nun aber schon die nächste Übung mit einem vollkommen anderen Technikablauf, ist das ein Zeichen für ein willkürliches „Techniksammeln“ ohne Konzept und Inhalt.

Angriffe in der Realität: Wenn jemand die Hände um Ihren Hals legt, Sie schubsen, schlagen, treten, oder zu Boden reißen will, dann sicher aus emotional stark geladenen Gründen. Ich weiß nicht ob Sie schon mal so richtig wütend waren, so dass Sie sich selbst nicht mehr kannten? Gehen Sie von so einer Emotion aus.

Es wird starker Vorwärtsdruck herrschen, und das explosionsartig. In diesem Schockmoment werden Sie kein Bein für ein Knie heben können, weil Sie um Ihre Balance nach hinten ringen. Schläge sind im Rückwärtsgehen und um Balance ringend eher uneffektiv, da die Kraft nicht mehr aus dem Körper kommen kann. Sie werden evtl. auch eher Ihrem Abstütz-Reflex oder Festhalte-Reflex ausgeliefert sein. Das setzt Ihre Arme kurzzeitig außer Gefecht.

Auch Angreifer haben Schutzreflexe. Wir wissen, das klingt unschön. Die Akzeptanz solcher Gedanken kann Sie jedoch weiter bringen, als über viele Jahre in einer Illusion zu trainieren.

Stadium des lebendigen Trainings

Von einem lebendigen Konzept spricht man dann, wenn der Aggressor seinen Angriff variieren und mit anderen Optionen verbinden kann, ohne dass es Sie aus dem Konzept bringt. In diesem Stadium des „lebendigen Trainierens“ sind die Angriffe und deren Reihenfolge nicht mehr abgesprochen. Wer einmal dieses Stadium erreicht hat, wird dieses Gefühl ein Leben lang mit sich tragen. Besser noch, es wird sich sogar komisch anfühlen, sich anders zu bewegen. Wer jedoch nur Technikabläufe abspult, wird hingegen schnell vergessen und nie wissen was zu tun ist.

Niemals aufgeben
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3. Kampfsport ist keine Selbstverteidigung

Die meisten Laien werfen diese Begriffe in einen Topf. Man geht in beiden Fällen von ganz anderen Grundideen und Wünschen aus. Selbstverteidigung ist ein Spezialgebiet.

Die Grundmotivation ist: Ich will NICHT kämpfen, sondern gesund nach Hause kommen.

Im Kampfsport sucht man hingegen den sportlichen Vergleich. Daraus entwickeln sich diese Wege ganz anders mit unterschiedlichen Konzepten. Das was man im Kampfsport ausleben will, ist für die Straßensituation meist nicht abgestimmt. Selbstverteidigung die effektiv ist, sieht meist auch nicht sehr ästhetisch aus.

In der Selbstverteidigung wollen wir weder boxen, treten, ringen oder hebeln. Die Tools zur Verteidigung müssen gut ausgewählt sein, also spezialisiert. Es gibt keine Gewichtsklassen, und keinen Schiedsrichter der abpfeift. Es kann durchaus sein, dass jemand jahrelang Kampfsport betreibt und vielleicht sogar Pokale gewinnt, aber draußen auf der Straße in einer Situation nicht zurecht kommt. Nicht weil er schlecht wäre, sondern einfach weil die Situation ganz ungewohnt ist und die trainierten Tools nicht speziell dafür gemacht sind.

Das heißt jedoch nicht, dass ein Ausnahme-Kampfsportler einen Kampf auf der Straße nicht durch ein KO gewinnen könnte. Doch ist das Selbstverteidigung für Sie? Wären Sie physisch wie psychisch überhaupt in der Lage dazu? Selbstverteidigung ist kein Wettkampf. In der Kampfkunst geht es um Vielfalt, Tradition und Ausdruck. In der Selbstverteidigung brauchen Sie möglichst WENIG GEGEN VIELES. Denn unter Angst und Stress werden Sie froh sein, nicht viel entscheiden zu müssen.

Sollten Sie das nächste Mal im Fernsehen eine Kickbox-Weltmeisterin sehen, die Ihnen etwas über Selbstverteidigung erzählen will, überlegen Sie etwas. Denn es ist NICHT ihr Spezialgebiet. 

Pass auf Dich auf
Selbstverteidigung-Frauenselbstverteidigung-Regensburg-Tricks-Tipps-Hebel

4. Vergessen Sie Tricks und Griffe

Manchmal werde ich im Freundeskreis gefragt, ob ich jemanden nicht einen Trick oder ein paar Griffe zeigen könnte. Bei dieser Frage muss ich immer etwas in mich gehen. „Tricks? – Sowas existiert in meinem Wortschatz über Selbstverteidigung gar nicht.“ Wir arbeiten mit Konzepten, um nicht zaubern zu müssen.

Die Menschen denken in etwa so: Gegen einen bestimmten Angriff gibt es eine bestimmte Abwehr… Aber jetzt verrate ich Ihnen ein Geheimnis:
Angriffe sind relativ UNBESTIMMT !

Hüten Sie sich davor, gegen jeden Angriff, den Sie denken den es gibt, eine einzelne Abwehr zu trainieren. Das Leben ist zu schnell und das Gehirn meist zu langsam, um aus so einer Fülle von „antrainierten Dingen“ (die alle perfekt funktionieren müssten) die EINE richtige Reaktion abzurufen. Das wäre in der Tat wahre Magie. Zumindest für Laien. Darum gehen wir in der Selbstverteidigung für Frauen und Männer den Weg von „Wenig gegen Vieles„. So gibt es sogar noch generelle Schutz-Optionen wenn mal was schief geht. Ähnlich eines Airbags. Aber dazu später mehr.

Weitere Geheimnisse wären: Kein Mann lässt sich bei seinem Angriff einfach in die Hoden treten. – Sie können keinen zornigen Mann hebeln oder an ihm einen Griff ansetzen, wenn er sich wehrt oder angreift. – Ein Schockzustand wirkt lähmend und man vergisst dabei vieles.

Trainieren Sie ein Konzept, das auf natürlichen Reaktionen basiert.

Bleib wachsam
Pfeffferspray-Selbstverteidigung-Regensburg-Gefahren-Nutzen

Aus unserer Sicht sollten Sie nur dann ein Messer oder Pfefferspray bei sich haben wenn Sie damit umgehen können!

5. Von Pfeffersprays und Messern

Keine Lust monatelang zu trainieren? Keine Lust neue Leute kennenzulernen, Ihr Workout mit sinnvoller Selbstverteidigung zu verbinden und fundamentale Fähigkeiten zu lernen, die Sie ihr Leben lang mit sich tragen..?

Ok, dann liegt der Gedanke nahe sich ein Pfefferspray zu kaufen. Bedenken Sie, das Sie es schon griffbereit haben, bevor Sie sich verteidigen müssen. Auch wenn Sie gut damit umgehen könnten, dürfen Sie es Ihr Leben lang nicht mehr zu Hause vergessen. Sie klammern sich an einen Gegenstand, den Sie nicht in allen Lebenslagen dabei haben werden. Es kann also durchaus hilfreich sein, aber abhängig davon sollten Sie nicht sein.

Wie ist es mit einem Messer?

Auch wenn dieser Gedanke irgendwo verständlich ist, so sollte man sich dessen bewusst sein, dass es eher schwer ist jemanden NICHT damit zu töten. Das will gelernt sein. Es unterschätzen viele, was es an psychischer Überwindung bedeutet, das Messer jemanden rein zu stechen. Selbst unter Angst! Wir hatten schon Menschen im Training, die sagten Sie würden ein Messer mit sich führen. Im Training aber waren Sie nicht mal „hart“ genug jemanden nur aus Trainingsgründen zu schubsen. Und wie mit jedem Gegenstand, es ist nicht immer bei Ihnen. Ihr Körper schon.

Nicht alle Selbstverteidigungssituationen finden in der „einsamen dunklen Gasse“ statt.

Selbstverteidigung ist ein weitaus größeres Gebiet mit viel alltäglicheren Situationen. Es ist nicht immer nur der „Worst Case“ der mit dem Messer oder Pfefferspray zu handhaben ist. Im Bus, Fitnesscenter, Schule, Beruf, beim Einkaufen, im Baumarkt, im Schwimmbad, in der Disco… Hier trägt man hoffentlich kein Pfefferspray oder Messer mit sich rum.

Hab Vertrauen in Dich
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6. Lernen Sie, nicht zu Boden zu gehen, als nur Bodenkampf selbst.

Die Vorstellung, die wohl in keiner Selbstverteidigungswerbung fehlen darf: Überraschend im Dunkeln gepackt zu werden. zu Boden geworfen und vergewaltigt zu werden. Und ja, Sie sollten lernen sich zu schützen, damit ihnen das nicht widerfährt. Aber abgesehen davon, gibt es weitaus alltäglichere Selbstverteidigungs-Szenarien.

Selbstverteidigung fängt schon viel früher an.

Die Angst zu Boden zu gehen ist nicht nur bei Frauen verständlich. Gerade ein Kampfsport, der sich überwiegend auf den Bodenkampf spezialisiert hat, wird Ihnen dieses Szenario sehr bildlich vor Augen halten. Jemand der sich aber auf Waffen spezialisiert hat, wird Ihnen klar machen, wie schnell Sie eine mit dem Stock (Flasche etc.) abbekommen oder in eine Messerstecherei geraten. Jemand, der in seinem Kampfsport viel wirft, wird Ihnen als erstes Würfe und Hebel zeigen… Wohin soll Ihre Reise gehen? Schränken Sie sich nicht ein und machen Sie Ihren Kopf frei.  

Sie sollten den natürlichen Drang nutzen, nicht zu Boden zu gehen. Wenn Sie darin trainiert werden, wird es nicht so leicht sein Sie runter zu kriegen. Sofern nicht gerade ein geschulter Ringer vor Ihnen steht, dessen Spezialität es ist. Aber Hand auf´s Herz, dann hätten Sie schon großes Pech. Wenn Sie sich in der SV zu schnell, oder hauptsächlich mit dem Boden beschäftigen, bedeutet das: Sie haben sich bereits damit abgefunden das Sie auf dem Boden landen und konzentrieren sich nur noch darauf. Das ist einerseits verständlich, andererseits gefährlich.

Was machen Sie bereitwillig am Boden liegend gegen mehrere Gegner? Sie stellen dann die vielen anderen SV-Situationen nach hinten, die Ihnen außerdem widerfahren können. Die Balance zu behalten sollte oberste Priorität sein. So werden Sie schnell sicherer und die Angst lässt nach. Erst danach sollte man sich mit dem Boden beschäftigen, was auch sinnvoll ist.

Sei ehrlich zu Dir selbst
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Stellen Sie sich Ihren Ängsten und machen Sie es sich schwer. Finden Sie Ihre Grenzen und brechen Sie sie.

7. Meiden Sie reine Frauenkurse

Selbstverteidigung für Frauen. Die Gründe sich für eine reine Frauengruppe zu entscheiden können vielfältig sein. Doch sind sie auch wichtig?

Eines der wichtigsten Punkte in jedem Selbstverteidigungstraining ist das Wechseln des Trainingspartners. Jeder hat eine etwas andere Art sich zu bewegen. Jeder arbeitet mit unterschiedlichem Druck und anderer Kraft. Je mehr unterschiedliche Trainingspartner Sie haben, umso anpassungsfähiger werden Sie. Trainieren Sie niemals ausschließlich nur mit Frauen. Auch wenn Sie sich im Training dabei noch so sicher fühlen. Denn der Schein trügt.

Sie müssen resistent werden, gegen die Präsenz eines kräftigen Mannes. Sie müssen es spüren was es bedeutet, körperlich mit Kraft unterlegen zu sein, um damit zu arbeiten und aus dieser Unterlegenheit raus zu kommen. Wenn Sie sich nicht den Angriffen unterschiedlicher Männer stellen, dann belügen Sie sich selbst. Auf eine Art und Weise, die im Ernstfall unverzeihlich ist.

Der reine FUN-ASPEKT muss hier hinten anstehen. Nehmen Sie sich nicht die wertvollsten Erfahrungen selbst weg, weil Sie sich entweder nicht Ihren Ängsten stellen, oder eine bequeme Lösung suchen, die es realistisch gesehen nicht gibt.

Wenn es für Sie also schon unangenehm ist mit Männern zu trainieren und davor schon Scheu haben, ist es ziemlich wahrscheinlich dass Sie Ihr Leben lang ein Opfer in dieser Frage bleiben. Egal was Sie glauben gelernt zu haben. Stellen Sie sich Ihren Zweifeln und Ängsten.

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FAZIT:

Unterschätzen Sie keinen Menschen. Aggressoren sind denkende Wesen, die sich den vorteilhaftesten Weg für sich suchen. Selbst wenn es eine Zornhandlung im Affekt ist. Selbstverteidigung ist kein Zuckerschlecken und Sie müssen sich zwangsweise unschönen Dingen und Gedanken stellen, um diese zu besiegen.

Und trotzdem macht das Training unter guter Anleitung einen großen Spaß. Schritt für Schritt führt Sie ein guter Trainer langsam an das Thema heran.

Vermeiden Sie „Trick-Künstler“ und solche die Ihnen Crashkurse anbieten. Eine ehrliche Fähigkeit braucht Zeit. Geben Sie nicht auf, nur weil Ihnen etwas schwer fällt. Etwas das anfangs nicht schwer ist kann JEDER. Und wenn es jeder kann, wäre es keine Selbstverteidigung mehr.

Selbstverteidigung lernen nur diejenigen, die an sich arbeiten und bereit sind zu trainieren!