Beispiel des spanischen Stabfechtens:

Wieso Stabkampf?

Es macht einen riesen Spaß, sich mit dieser vielseitigen Urwaffe zu bewegen. Du erlebst das Gefühl von Kraft und Flow. Der Stab erlaubt es Dir, schier unendliche Möglichkeiten zu entdecken.

Beim Stabkampf wird in großem Maße Deine Koordination geschult. Du entwickelst ein schnelles Auge und stärkst die Vernetzung Deiner linken und rechten Gehirnhälfte.

Der Stabkampf belebt Deinen Spiel- und Forschungstrieb, welcher bei vielen Erwachsenen schon verloren ging. Menschen mit einem ausgeprägten Spieltrieb sind geistig fitter, als Menschen die sich dem nicht mehr hingeben.

Stärkung waffenloser Fähigkeiten

Die Art und Weise der Kraftübertragung, wie man sie beim Umgang mit dem Stab lernt, ist eines der am meisten behütetsten Geheimnisse in der Kampfkunst. Vom Fuß- bis zum Handgelenk ist der ganze Körper bei der Kraftübertragung beteiligt. Durch die spezielle Art und Weise bist Du dann in der Lage, auf sehr kurzem Wege viel Power zu übertragen.

Viele waffenlose Konzepte wurden aus dem Stab abgeleitet. Wenn Du den Stab beherrscht, eignest Du Dir auch im waffenlosen Kampf ein umfangreicheres Verständnis an.

Das alles macht das Training mit dem Stab so wertvoll.